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   RG, 22.04.1932 - VII 321/31   

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https://dejure.org/1932,559
RG, 22.04.1932 - VII 321/31 (https://dejure.org/1932,559)
RG, Entscheidung vom 22.04.1932 - VII 321/31 (https://dejure.org/1932,559)
RG, Entscheidung vom 22. April 1932 - VII 321/31 (https://dejure.org/1932,559)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Liegt ein Verstoß gegen § 565 Abs. 2 ZPO. vor, wenn sich das Berufungsgericht bei seiner anderweiten Entscheidung nicht gebunden hält an die vom Revisionsgericht den Prozeßhandlungen einer Partei gegebene Auslegung, auf Grund deren das erste Berufungsurteil aufgehoben ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 136, 206
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 23.09.1959 - V ZR 37/58

    Rechtsmittel

    Die Auslegung solcher Erklärungen unterliegt aber nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts, der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat, der uneingeschränkten Nachprüfung durch das Revisionsgericht (RGZ 104, 133, 136; 124, 182, 185; 134, 130, 132; 136, 206, 207; 157, 369, 378; 168, 56, 57; BGHZ 4, 328, 334).
  • OLG München, 07.02.1996 - 7 U 5772/95

    Auslegung eines Wechsels bei fehlender Remittentenangabe

    Eine Umdeutung des formnichtigen Wechsels in eine andere rechtsgeschäftliche Verpflichtungserklärung, da gerade die Nehmerbezeichnung fehlt (RGZ 136, 206, 209 f.).
  • BGH, 23.01.1963 - Ib ZR 167/61

    Rechtsmittel

    Sie ist vielmehr als Bestandteil der auf ihr beruhenden sachlich-rechtlichen Beurteilung anzusehen und folglich mit dieser für die weitere Sachbehandlung bindend (vgl. dazu auch RGZ 136, 206).
  • BGH, 15.05.1959 - V ZB 2/59

    Rechtsmittel

    Bei der Prüfung der Frage, ob eine Abweichung im Sinne des § 28 Abs. 2 FGG vorliegt, brauchen die vom Oberlandesgericht angeführten Urteile des Reichsgerichts vom 9. April 1906 (JW 1906, 361 Nr. 24), vom 22. April 1932 (RGZ 136, 206), vom 20. Dezember 1932 (HRR 1933 Nr. 1539) und des Bundesgerichtshofs vom 6. November 1951 (BGHZ 3, 321) nicht näher behandelt zu werden, weil diese Entscheidungen Fragen des Prozeßrechts zum Gegenstand haben, die sich ersichtlich auf das Gebiet der streitigen Gerichtsbarkeit beschränken (vgl. Keidel FGG 7. Aufl. § 28 Bem. 3 d β; S. 434/435 und Schlegelberger FGG 7. Aufl. § 28 Bem. 9 sowie die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BGH, 10.01.1972 - VII ZR 134/70

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer ungerechtfertigten Bereicherung -

    An dieser unzulänglichen Auslegung von Prozeßerklärungen ist das Revisionsgericht nicht gebunden (vgl. RGZ 86, 377, 380; 107, 339, 344; 136, 206, 210).
  • BGH, 06.07.1962 - V ZR 68/61

    Rechtsmittel

    Ob die Darlegungen des Beklagten im Schriftsatz vom 20. Dezember 1960 (S. 3 unten), wie die Revision geltend macht, einen "eindeutigen Verzicht" auf das Recht der Anschlußberufung enthielten, kann der Senat, da sie als Prozeßerklärungen der freien Auslegung in der Revisionsinstanz unterliegen, selbständig prüfen (RGZ 101, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; BGH Urteile vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 26/56, LM BGB § 419 Nr. 8, und vom 5. November 1958, V ZR 19/58 S. 13).
  • BGH, 05.11.1958 - V ZR 19/58

    Rechtsmittel

    Revisionsinstanz nur beschränkt nachprüfbare - Auslegung bürgerlich-rechtlicher Abmachungen handelt, sondern um diejenige von "Prozeßhandlungen", die als solche der freien Nachprüfung durch das Revisionsgericht unterliegen würde (RGZ 104, 133, 136; 134, 130, 132; 135, 338; 136, 206; RG HRR 1935 Nr. 817; zum Begriff der Prozeßhandlung vgl. im übrigen Stein/Jonas/Schönke, ZPO 18. Aufl. Vorbem. IV 1 a vor § 128), so wird der Standpunkt des Berufungsurteils durch das, was die Revision dagegen ins Feld führt, nicht erschüttert.
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